Salfeins, Grieskogel – ein weißer Fleck am Tourenhimmel

Ja, ich gebe es zu. Ich wollte dorthin. Da Föhnsturm angesagt war, rechnete ich dort auch mit weniger Wind. Das war auch schon die einzig richtige Feststellung.

Auf der Suche nach dem berüchtigten Weg Nr. 52 streiften wir steil durch das Schwammerlrevier von Gulli. Spitzkehren auf Moos waren auch für mich eine Neuheit, es war aber extrem lustig…

Immer schön am Rücken rauf, vorbei an der Nederer Hütte und Richtung Gipfelkreuz namens „Figl“, kurz darauf erreichten wir bereits Salfeins und sahen endlich den RICHTIGEN berühmtesten Baum Tirols. Stilgerecht mit einem ca. 42 kg schweren Raben auf einem Ast. Den Schlußanstieg auf den Grieskogel sparten wir uns, da es uns nicht mehr lohnend erschien und wir am Rückweg wieder aufsteigen hätten müssen.

Die Abfahrt war schneebedingt eine Katastrophe, aber durchführbar, ich fand dann später auf der Rodelbahn sogar den Weg zurück zum Sportplatz, Dank von meinen 2 Kollegen erhielt ich dafür allerdings nicht ;o)

Seht selbst:

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