Pirchkogel äh Rietzer Grießkogel äh Kreuzjoch

Endlich eine Skitour äh Steintour

So wild war es nicht, die Schneeauflage bis zu den Narrenböden ist bescheiden, bzw. eine Abfahrt nicht möglich, außer man bleibt in der Aufstiegsspur. Aber zurück zum Anfang!

Wie schon in der Überschrift angedeutet, war das unser Gespräch (Phil, Flo und ich) bei der Fahrt Richtung Kühtai (das uns als einziges Tourenziel lohnend schien). Die Wahl fiel auf den Rietzer da der Pirchkogel schon wieder eine teilweise Pistentour ist. Zu Beginn der Narrenböden entschieden wir uns dann fürs Kreuzjoch, da diese Hänge sehr einladend aussahen (unverspurt) und die Lawinengefahr entsprechend vertretbar war.

Der Aufstieg durch das Kar war sonnig und angenehm, endlich wieder Tourenfeeling und wir waren alleine ;o) Philipp machte seine Job und spurte und spurte und ….

Am Joch angekommen war das Grinsen riesig und wir waren rund um zufrieden!

Die Abfahrt erwies sich als durchaus gut in den Mulden, wenn mir auch so eine Art von Schnee noch nie untergekommen ist (filzig, stumpf, schwerer als erwartet), der Steinkontakt hielt sich in Grenzen! Im Tal angekommen wichen wir auf die rechte Seite ( im Abfahrtsinne) aus und fuhren den Ziehweg bis zu den Galerien ohne Probleme raus.

Viele weitere waren zu dem Zeitpunkt auch im Aufstieg und probierten ihr Glück (an dieser Stelle, Servas nochmal Didi …).

Alles in allem ein gelungener Auftakt, wie wir alle feststellten und grinsend auf ein Bier in den Forellenhof einkehrten.

 

ääh Flo fuhr mit seinen XQZT Ski wie ein junger Gott runter.

 

(4)

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