Hopp Schwiz – ein Fazit

Am vierten und letzten Tag, wollten die Unermüdlichen (Sabrina, Phurba und Phil) noch auf den Piz Daint, der Ausgangspunkt hierfür ist nach dem Ofenpass der Gasthof Buffalora. Einige von uns bevorzugten es, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen und gingen Chäs und die Graubündner Nusstorte einkaufen. Danach schlenderten die drei Touristen zum Weltkulturerbe Kloster Müstair, weiter nach Glurns und Mals. Dort wurde noch Kaffee und Vinschgerln geordert.

Zu Mittag trafen sich Touristen und Touraspiranten am Reschenpass auf eine gemeinsame Pizza, im Anschluss gings glücklich und zufrieden ab nach Hause.

4 Tage mit Freunden, bei bestem Wetter, besten Touren und gewaltiger Verpflegung – Herz was willst du mehr. Da stellt sich eher die Frage, will man überhaupt, dass dieses Eldorado überschwemmt wird? Soll ich das überhaupt bloggen? Aber ja, der klassische Skitourengeher wird es lieben und von denen verträgt dieses verschlafene, räterromanische Tal und seine liebenswürdigen Einwohner noch ein paar. Denn noch freuen sich die Münstertaler, wenn Innschbrugga bei ihnen sind.
Auffallend war – gegenüber unseren überlaufenen Skitourenzielen – die Gemächlichkeit, mit der speziell Einheimische am Weg sind. Die Spuren sind angelegt wie sie sein sollen. Es ist spürbar, dass keine Dynafitläufer kerzengerade raufgeschossen sind. Die Parkplätze sind „noch“ vorwiegend kostenlos, man grüßt sich freundlich und tauscht sich aus.

Ja, ich glaube ich werde alt ;o)

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